AUSWAHL: ELECTRO DANCE

THE LUGUBRIOUS
THE LUGUBRIOUS steht für bewegten, bewegenden Ambientsound. Die raffinierten Klangkompositionen des Berner Electroduos hallen mit sphärischen Synthiesounds und pochenden Basslines in der Herzkammer wider und bauen sich wie Wellen auf- und ab. Vorangetrieben wird der Sound durch glatte oder gebrochene Beats, durch die mal jazzige Sax-Melodien, mal soulige Gesangsfragmente hindurchfliessen. Die musikalischen Perlen laden sowohl zum entspannten Tagträumen als auch zum Tanzen ein. So düster wie der Bandname andeutet (lugubrious, engl. steht für: schwermütig, traurig, düster, kummervoll, wehmütig) tönt die Musik von THE LUGUBRIOUS gar nicht. Es ist eher eine Schwermut, die Mut macht. Und die Schwere liegt vor allem im treibenden Bass, während Geräuschexperimente sowie hie und da in den Klangteppich eingewobene akustische Überraschungen für Leichtigkeit sorgen.
Während auf der Debüt EP „Ohéma“ (2015) ein Mix aus housiger Clubmusik und Chillout-Sound dominieren, greifen THE LUGUBRIOUS mit ihren neuen Kompositionen einige Male in den musikalischen Experimentierkoffer und führen uns durch eine einzigartige Klangwelt voller Emotionen. Mit ihrer Mischung aus Ambient, Electro, IDM und EDM haben sich THE LUGUBRIOUS bereits in die hohen Gefilde der Schweizer Musikszene reingespielt: 2016 wurden sie am M4Music Festival, einem der bedeutendsten Musikszenefestival der Schweiz, als vielversprechende Newcomer in der Kategorie „Electronic“ nominiert. Dazu haben sich die Berner durch Remixes von renommierten Schweizer Überfliegern wie YOKKO, LEN SANDER und PABLO NOUVELLE in der Szene einen Namen gemacht.
GINA ESTRADA
Es ist schon zwei Jahre her, seit Gina Estrada ihr Debütalbum »Picturing my Dream« veröffentlicht hat. Seitdem ist sie mit ihrer Band unterwegs und begeistert ihr Publikum und ihre Fans mit ihren abwechslungsreichen Auftritten.

1998 ging sie zum ersten Mal eine trendige, musikalische Beziehung ein. Mit Mokka, eine Band, die im Allgemeinen dem Trip-Hop-Bereich zugeschrieben wurde und mit der sie bis 2003 auf Tournee ging. Seit 2009 tritt sie nur unter ihrem eigenen Namen auf.

Dank ihrer intelligenten und innovativen Klänge und ihrer starken Bühnenpräsenz gedeiht Estradas Musik im Bereich Electronica, Disco House und Pop.

GINA ESTRADA
Es ist schon zwei Jahre her, seit Gina Estrada ihr Debütalbum »Picturing my Dream« veröffentlicht hat. Seitdem ist sie mit ihrer Band unterwegs und begeistert ihr Publikum und ihre Fans mit ihren abwechslungsreichen Auftritten.

1998 ging sie zum ersten Mal eine trendige, musikalische Beziehung ein. Mit Mokka, eine Band, die im Allgemeinen dem Trip-Hop-Bereich zugeschrieben wurde und mit der sie bis 2003 auf Tournee ging. Seit 2009 tritt sie nur unter ihrem eigenen Namen auf.

Dank ihrer intelligenten und innovativen Klänge und ihrer starken Bühnenpräsenz gedeiht Estradas Musik im Bereich Electronica, Disco House und Pop.

WASSILY
Wassily, „der Königliche“ – das klingt nach Sibirien, Vodka oder Kandinsky. Stimmt alles nicht, trifft aber doch irgendwie zu. Wassily stammt nicht aus Sibirien, aber immerhin aus dem kalten, vergessenen Osten der Schweiz. Er ist auch kein Polka-Vodka Spasskopf, spielt aber doch tanzbare und emtionstrunkene Musik. Und ein Expressionist wie Kandinsky ist er auch nicht, versucht aber doch auf einfache Weise etwas auszudrücken. Zu sagen hat er allerdings nicht viel. Eher könnte seine Musik einen kitschigen Liebesfilm vertonen. Viel Dream, Viel Drama. Wassily macht Gefühlsmusik, die man irgendwo zwischen Electronic Dreampop, IDM und Hip Hop einordnen kann. Und ja fast vergessen: die Krone setzt sich Wassily nur dann auf, wenn er in der Kopfstimme irgendwelche Maitlimelodien singen darf !
TWO WAVES
Inspiriert von Odesza, Flume, Fakear und vielen anderen, schickt Two Waves Sie mit seinen Klängen auf eine Reise. Nach dem Sieg beim Wallis Tremplin, musste er schnell einige Termine verlegen, insbesonderen, damit es für ihn möglich war bei der Eröffnungsfeier von Petit Biscuit Pont Rouge aufzutreten.

TWO WAVES
Inspiriert von Odesza, Flume, Fakear und vielen anderen, schickt Two Waves Sie mit seinen Klängen auf eine Reise. Nach dem Sieg beim Wallis Tremplin, musste er schnell einige Termine verlegen, insbesonderen, damit es für ihn möglich war bei der Eröffnungsfeier von Petit Biscuit Pont Rouge aufzutreten.

WUGS
WUGS ist ein Bass Music Trio, die Hybride und unerwartete Arrangements mischen. Ein freier Geist, dirigiert von einer mystischen und wütenden Stimme. #whatugonnasay